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Wir sind Su und Youn Bak und sind mit koreanisch Wurzeln in Zürich aufgewachsen. Einige Monate vor der Demenz-Diagnose unserer Mutter erlitt unser Vater ein Schädel-Hirn-Trauma. Inmitten diesem destruktivem Schicksal waren wir erstmal genauso verloren wie überfordert.

Und jetzt? Wie weiter?

Stolperstein oder Sprungbrett

Durch die Herkunft unserer Erziehung sind wir aus jenem kulturellen Gedankengut geschnitzt, die eine Familie zusammenhält. Vater und Mutter werden nicht einfach so abgeschoben – eine nachhaltige Lösung drängte sich auf. Dieser Familiengedanke fliesst in jeder Begegnung und Tätigkeit ein und strickt sich fürsorglich in die neue "Patchwork-Familie" ein.

Den Entschluss, unsere Karrieren als Art Director und Hotelfachmanagment an den Nagel zu hängen und für unsere Eltern zu sorgen, haben wir entschieden gefällt. Die radikale Umstellung war nicht einfach. Wir lernten Grenzen kennen, die es bisher noch gar nicht gab. Und darüber hinaus.

Die Vision erwecken

Wir sahen einen Bedarf: wenn wir nur Menschen haben, die aufgeben, kann es keine nachhaltig und entlastende Lösungen geben.

Unser Know-How aus unseren Berufen haben wir bewusst in jeden Lebensbereich investiert und schrittweise erforscht. Themen der Kulinarik, Gesundheit, Kreativität haben wir neu aufgegriffen und Wege gesucht, die übergreifend den Betroffenen und nun auch der ganzen Gesellschaft dienen. Daraus haben wir lebensformende Therapie- und Unterstützungsmethoden entwickelt, die selbst aus medizinischer Sicht Aufsehen und Bewunderung erntet.

"Eine solch holistische Therapie ist so lebensnah wie visionär und dient als

Muster für die zeitgenössische Medizin."

-Dr. Det. Obe. Hokder.-

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